Festliche Kleider sind ein Muss für viele Anlässe. Selbst wenn nicht in der Einladung mit der Benennung des jeweiligen Dresscodes Black Tie, White Tie oder Formal Wear gebeten wird, versteht es sich meist von selbst, dass welche Kleiderwahl man trifft. Bei einer Gala, einem Empfang, selbst manchen Opern, dem Abschlussball oder dem Abiball sowie Hochzeiten und anderen großen Feiern werden festliche Kleider bei den Damen und Smokings oder zumindest dunkle Anzüge bei den Herren vorausgesetzt. Dafür ist es gut zu wissen, was festliche Kleider definiert. Festliche Kleider für Tag und Abend. Festliche Kleider können je nach Anlass, Tages- wie Jahreszeit und Gesellschaft sich in Schnitt, Farbe und sogar im Material so sehr unterscheiden, dass man meinte es liegen Welten dazwischen. Man kann grob festhalten, dass je früher am Tag und je wärmer die Jahreszeit sowie je informeller der Anlass, desto heller im Farbton dürfen festliche Kleider sein. . Konkrete Beispiele für diese Abendmode sind etwa Pferderennen wie in englischen Ascot, Hochzeiten mit Tagesprogram sowie die Sommerfeste mancher Firmen (gerade im englischsprachigen Raum) und sommerliche Cocktailempfänge. Dabei kann es passieren, dass man bei Anlässen, die mehrere Stunden andauern und die Zeitgrenze von 17:00 Uhr stark überschreiten, noch einmal andere festliche Kleider getragen werden. Dies passiert jedoch nur bei streng formellen Veranstaltungen und ist im Rahmenprogramm der Einladung mit einer längeren Pause zum Zurückziehen vermerkt, sodass die Gäste mehrere festliche Kleider mitbringen oder sich gleich dafür kleiden.
Festliche Kleider und Kleider-Typen
Ein entscheidendes, weil charakterisierendes, Kriterium für festliche Kleider ist der Schnitt. An ihm wird festgemacht, ob es sich bei den Modellen um einfache Kleider, Sommerkleider oder eben festliche Kleider handelt. Eine klare Unterscheidung ist dafür nicht definiert, jedoch lassen sie sich folgende Klassiker benennen (gelistet von hoch festlich zu weniger festlich):
Großes Abendkleid
Abendkleid
Cocktailkleid
Auffällig ist, dass je ernster und gewichtiger der gesellschaftliche Anlass ist, desto mehr greifen festliche Kleider auf die Kostümgeschichte vergangener Jahrhunderte zurück. So sind die großen Abendkleider angelehnt an die royalen Roben vergangener Zeiten während moderne Abendkleider zwar auch historische Elemente besitzen können, jedoch weit weniger opulent und reifrockunterfüttert gestaltet sind. Immer noch zu der Kategorie "Festliche Kleider" zählend, jedoch auch für das wochenendliche Feiern geeignet sowie die gängigen gesellschaftlichen Anlässe sind die Cocktailkleider.
Ein Klassiker, den es hier besonders hervorzuheben gilt, ist das kleine Schwarze - das kleine Abendkleid, wenn man so möchte. Wie dieses Dress ausmacht, bleibt relativ offen. Es definiert sich allein über seinen knielangen Schnitt, die schwarze Farbe und eine bestechende Schlichtheit. Es ist das ewige Must-Have, wird von Marken wie Jake*s, Montego oder Mariposa und Paradebeispiel für moderne, festliche Kleider.
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